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Für den offiziellen YouTube Creators Channel haben wir eine Master Class zur Zusammenarbeit mit Marken gedreht. Unter dem Motto „Let’s talk about money“ wollen wir YouTube Creatorn helfen mit Marken in Kontakt zu kommen und erfolgreiche Kollaborationen umzusetzen.

YouTubes Creator Community ist international, daher haben wir unsere Master Class in Englisch aufgenommen. Wir fassen euch hier die wichtigsten Punkte zu jeder Folge auf Deutsch zusammen.

Wie man Geld auf YouTube verdient (Folge 1: Why Brand Deals?)

Why Brand Deals? | Master Class #1 ft. Klein aber Hannah

Kooperationen mit Marken sind ein guter Weg für YouTuber unabhängiger von klassischen Werbeeinnahmen zu werden. Besonders dann wenn es eine Schnittmenge zwischen den Werten des Creator und den Werten der Marke gibt.

Wichtig zu bedenken: Der Image-Transfer bei einer Kooperation geht in beide Richtungen, also gilt es gerade bei der Wahl der Partner ein Augenmerk auf den Markenfit zu legen.

Richtig erfolgreich sind Kooperationen vor allem dann, wenn die Marke den Creator befähigt und ihm Möglichkeiten eröffnet die sonst nicht denkbar wären.

Wenn Marken und YouTuber langfristig zusammenarbeiten ergeben sich nicht nur schöne Möglichkeiten gemeinsam kreativ zu sein, sondern auch eine sehr glaubwürdige Story für die Fans.

Mit Marken in Kontakt treten (Folge 2: How to Pitch to Brands)

How to Pitch to Brands | Master Class #2 ft. Klein aber Hannah

Ein Mediakit hilft Brands schnell einen Überblick über die Möglichkeiten einer Zusammenarbeit zu bekommen.

Das PDF sollte Informationen zur Kanalmission, den möglichen Formaten und Integrationsmöglichkeiten aber auch Daten zur Zielgruppe und erwartete Reichweite enthalten.

Gibt es eine konkrete Ausschreibung, z.B. für die Mitarbeit innerhalb einer Kampagne sollte der YouTuber die Möglichkeit haben eigene Ideen einzubringen und den Content perfekt auf den eigenen Kanal abzustimmen.

Den richtigen Preis finden (Folge 3: What to Charge for Brand Deals)

What to Charge for Brand Deals? | Master Class #3 ft. Klein aber Hannah

Der Preis eines YouTubers setzt sich aus drei Komponenten zusammen:

Produktionskosten, Buyout und Reichweite.

Die Produktionskosten enthalten den Ressourceneinsatz wie z.B. Arbeitsaufwand, Technik, Mieten, etc. während die Reichweite in der Regel wie bei anderen Medien auch nach TKP abgerechnet wird ist hier ein Fixpreis sinnvoll, so haben beide Parteien Sicherheit was den Umfang der Leistung angeht.

Ein Buyout wird dann fällig wenn der Werbekunde den Content auch auf eigenen Kanälen, wie z.B. der Website einsetzen möchte. Hier ist abhängig von Laufzeit und Einsatzort in der Regel ein X-Faches der Tagesgage fällig.

Fehler bei Marken Kooperationen vermeiden (Folge 4: Mistakes to Avoid with Brand Deals)

Mistakes to Avoid with Brand Deals | Master Class #4 ft. Klein aber Hannah

Im letzten Video der Serie teilen wir unsere Erfahrungen und klassische Fallstrick bei der Arbeit zwischen Marken und YouTubern.

Je mehr Menschen an einem Projekt arbeiten, desto mehr Missverständnisse kann es potentiell geben. Daher ist es essenziell mehr zu kommunizieren und jedem Projekt eine saubere Struktur zu geben.

Wir freuen uns eure Gedanken zur Arbeit mit YouTubern zu hören und hoffen die Videos haben euch geholfen die „andere Seite“ besser zu verstehen.